Der Wassersport-Verein Süderelbe ist ein Hamburger Kanuverein an der Süderelbe.
Auf diesen Seiten findest Du alles Wissenswerte zu unserem Kanuverein, unserem wöchentlich stattfindenden Kanutreff sowie unseren vielseitigen Aktivitäten und Angeboten.
Du findest hier ständig neue Berichte über Touren, die wir gemeinsam unternehmen, den Kalender für anstehende Veranstaltungen und vieles mehr.
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Dein WV-Süderelbe Team
Nach schönen Wanderungen durch die Heide im Dezember und entlang der Elbe von Teufelsbrück nach Wedel im Januar, standen im Februar die Harburger Berge auf dem Programm. Trotz Nieselregen, urlaubsbedingter Abwesenheiten und anderweitiger Verpflichtungen trafen sich 9 Paddlerinnen und Paddler in Appelbüttel. Über Ehestorf und am Wulmsberg vorbei ging es zur Kärntner Hütte. Nach 12 km und etlichen Höhenmeter könnten wir uns dort bei österreichischen Spezialitäten stärken.
Am 19. März fand die letzte Wanderung dieser Wintersaison statt. Dieses Mal bei Dauerregen ging es wieder zu neunt, aber in anderer Zusammensetzung, durch das wunderschöne Estetal. Zitat eines Teilnehmers: „Ich gehe nur mit, weil meine Frau heute Milchreis kocht!"
Schöner Mist, mein Boot schwimmt kopfüber im Dämeritzsee.
Was ist passiert? Wir sind in den Startvorbereitungen für eine 10tägige Wanderfahrt in der Markbrandenburg. Es soll über 180km von Erkner über Königswusterhausen, Märkisch Buchholz, unterer Spreewald, Beeskow, Fürstenwald zurück nach Erkner gehen. Mein Kajak liegt halb gepackt mit offenen Luken direkt auf der Stegkante. Ein unbeabsichtigter Stoß im Packgewühl und das Boot schwimmt kopfüber im See. Selten ein so dummes Gesicht gemacht!
Nach dem Trockenlegen der Ausrüstung startet die 7köpfige Paddelgruppe des WV-Süderelbe zur märkischen Umfahrt in der süd-östlichen Peripherie von Berlin. Die Paddelstrecke folgt einem Tourenvorschlag des märkischen Tourismusverbandes. Die Strecke wurde durch das Anlegen von Wasserwanderer-Rastplätzen, Steganlagen vor Umtragestellen und der Sanierung alter Schleusen erheblich aufgewertet.
Am 13.11 fand unsere alljährliche Grünkohlwanderung statt.
30 zum Großteil leidenschaftliche Grünkohl-Esser machten sich bei bestem Wetter von der Außenmühle aus auf den Weg zum Grünkohl. Nach dem Stadtpark ging es durch die vorweihnachtliche Landschaft der Harburger Berge. Am Eichenhof stießen dann noch die Hobbywanderer hinzu. Vereint haben wir die verbleibenden 5 km bis zum Ziel mit vielen Gesprächen gemeistert.
Im Gegensatz zur Sintflut letztes Jahr war es fast ein wenig langweilig, aber dennoch sehr schön.
Windstärke 6 in Böen bis 8. Keine guten Voraussetzungen für unsere Kajaktour an der schwedischen Westküste. Daher beschließen Guido und ich unseren „Sommer in Schweden“ erstmal im etwas geschützteren Kleinen Belt in Dänemark zu beginnen. Schließlich haben wir den Luxus von 5 Wochen Urlaub.
Da es nicht nur windig sondern auch kühl und etwas regnerisch ist, schlagen wir unser Lager beim Sønderborg Kajak Klub auf. Ein guter Standort mit verschiedenen geschützten Tourenmöglichkeiten. Ein gepflegtes Bootshaus mit tollem Ausblick vom Clubraum, da könnte man auch länger bleiben. Der Wetterbericht zeigt jedoch noch keine gravierende Besserung, so dass wir uns nur langsam weiter nach Norden vorarbeiten nach Kolding. Nach Shopping und Insider-Tipps vom lokalen Seekajak-Händler, geht’s am Spejder-Centrum der Pfadfinder los auf den Kolding-Fjord. Ich wollte schon immer mal auf Fænø Kalv übernachten, einer ganz kleinen Insel mit Übernachtungsplatz mitten im Kleinen Belt. Auf der Insel dürfen maximal 20 Personen übernachten. Die Herausforderung ist die 6-8 km starke Gezeiten-Strömung im Belt, die eine gute Planung erfordert. Wir müssen quasi zur Insel hinübertraversieren und finden hervorragende Zeltmöglichkeiten.
Kaum von Schweden zurück wurde schon wieder gepackt und am Donnerstag nach der Arbeit ging die Reise in Richtung Osten los.
Einige Tipis standen schon, als ich ankam. Bei noch ausreichend Licht wurde meines aufgestellt. Als ich fertig war hatte die Kneipe geschlossen. Hartwurst und Käse war in ausreichender Menge im Proviantkasten.
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