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Unser Saisonstart war mal wieder ein Highlight. Von an Anfang an war die Stimmung unter uns gut. Wir freuten uns, uns z.T. nach Monaten wiederzusehen.

Unsere Paddeltour begann unter der Seevebrücke des Rangierbahnhofs in Hörsten . Dort waren für unsere vielen PKWs ausreichende Parkmöglichkeiten vorhanden.  Anfangs gleiteten wir in unseren Kajaks und Kanadiern im Halbschatten und Schatten an Bäumen und Sträuchern vorbei. Nachdem wir den hohen Uferbewuchs hinter uns gelassen hatten, paddelten wir im Windschatten in der wärmenden Sonne bei ca. 21 Grad der Elbe entgegen.

Dort, wo die Seeve breiter wird,  geht links der Ashausener Mühlengraben ab – für manchen vom WVS ein beliebtes Refugium. In Wuhlenburg erreichten wir bei ca. Flusskilometer 605 die Elbe. Die Strömung Richtung Nordsee und damit Richtung Bootshaus hatte nicht die Geschwindigkeit wie erhofft. Manche/r von uns hatte auf Grund der Winterpause beim Paddeln „lange“ Arme bekommen. Eine Paddlerin wurde seekrank, als sie in den Wellen eines Frachters auf und ab geschaukelt wurde.  Dennoch war das Paddeln recht kurzweilig. Wir plauderten  oder  genossen schweigend die Atmosphäre. Viele Ausflügler verweilten am Ufer und genossen wie wir den Sonnenschein.

 

Zeitgleich hatten die Kinder und Jugendlichen ebenfalls ein interessantes Programm. Sie paddelten auf den Wilhelmsburger Binnengewässern um den Inselpark und das Bürgerhaus.

Am Bootshaus waren wir zum Grillen vereint. Neben dem Austausch von persönlichen Erlebnissen, fachsimpelten wir über Bootsmaterial und schmiedeten Pläne für die anstehende Paddelsaison.

 

 

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