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  Nach dem wir Jan und Martin in Kollund abgesetzt hatten, fuhren wir weiter, um unser Lager am Sønderburger Kajak-Klub aufzuschlagen. Mit Blick auf den Alsfjord und freundlicher Aufnahme durch unsere dänischen Sportsfreunde kann man hier hervorragend zelten.

  Auch in diesem Jahr fanden sich wieder gut 20 Teilnehmer - und mindestens soviel Zuschauer, Helfer, oder "Einfach-so"-Besucher anlässlich der Kanu-Rallye erst am Bootshaus Elbe und dann auf unserem Zeltplatz in Over ein.

Die Teilnehmer mussten dabei eine Reihe von Aufgaben rund um das Thema "Natur" bewältigen, bevor und während es im Kajak nach Over ging.

Hier ein Bericht einer Teilnehmerin:

   
Am Donnerstag wurde spontan die Sonntagstour geplant. Es sollte auf die Oste gehen.

Bei herrlichem Sonnenschein wurde in Weertzen eingesetzt. Schon hier flossen die ersten Schweißperlen und ganz vereinzelt konnte man heimliches Stöhnen vernehmen. Bald waren alle auf dem Wasser und wir paddelten eine herrliche Strecke mit hohen Ufern und schattigen Bäumen.

 Zu Pfingsten eine Woche Kajak fahren im Wildwasser ist bereits seit vielen Jahren fest im Jahresprogramm des WVS. In diesem Jahr ging es für eine Gruppe von sieben WVSlern nach Bovec in Slowenien. Dort fließen  einladend türkis, unglaublich klar und angenehm wild die Soca und einer ihrer Zuflüsse, die Koritnica. Das es sich hier um ein Traumziel für Wildwasserkanuten handeln muss, erahnt man schon beim ersten Betreten des Campingplatzes: jede Menge Leute, jede Menge Boote, jede Menge Neoprenkleidung auf Wäscheleinen und Zäunen. Wir hatten uns für „Camp Liza“ entschieden und sind sehr zufrieden gewesen. Dieser Platz liegt gemeinsam mit drei weiteren Camps, alle ebenso mit Kajakern belegt, an der Mündung der Koritnica in die Soca.

  Eine neue Erfahrung.
Samstag, die Fahrt im Regen nach Neustadt an der Ostsee. Gleich nach der Ankunft in die kalten Fluten gestürzt. Zuerst 2km nach Süden, quer der Wind Stärke fünf. Die Wellen kurz und kappelig. Erste Schaumkronen bilden sich. Ein kurzes Stück gegen den Wind, dann wieder quer zum Wind zurück in den Hafen von Neustadt. Zuerst nur Schilder 'Militärisches Sperrgebiet, Anlegen verboten'. Ständig bestätigen an- und abfliegende Hubschrauber die Präsenz der Grenzschutztruppen. Die DDR ist nicht fern. Nach einer Runde Heisser Schokolade im zivilen Hafen und dem gut gemeinten Wunsch der Bedienung nach einer steifen Brise (obwohl wir nun wirklich keine Segel dabei hatten) zurück auf die offene See zum Training. Tauchtraining. Einer nach dem anderen raus aus dem Boot und wieder rein. Natürlich nicht ohne vorher die Kenterrolle probiert zu haben...

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