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  Die Idee wurde auf unserem Strategietag geboren: Lass uns doch mal einen Paddeltriathlon machen... Ein bisschen Sport sollte es sein, aber für alle machbar. Günther als Organisator wurde dann etwas mulmig, als sich auf dem Sommerfest die gesamte Leistungssportgruppe auf die Teilnehmerliste setzte. Da sah sich Heidi genötigt, sich mit dem Zusatz "Was ich kann, kann jeder..." auch auf die Liste zu setzen...
Bis zuletzt war ich etwas skeptisch: Wie sollte das gehen - zum einen durchaus ein sportliches Event, zum anderen so, dass von ganz jung bis ziemlich alt, vom Wanderpaddler bis zum Weltcup-Sieger alle auf ihre Kosten kommen. Nun war also der Triathlon-Sonntag gekommen. Die Wettervorhersage war Mitte Oktober eher mittelprächtig, aber es fanden sich trotzdem reichlich gut gelaunte Teilnehmer am Bootshaus ein. Heidi musste letztlich zwar grippebedingt absagen und auch unsere Nationalmannschaftsfahrer waren verhindert - aber das tat der guten Stimmung keinen Abbruch.

Die erste Teilstrecke war im Boot zurückzulegen, von Maschen auf der Seeve, dann nach kurzem Umtragen auf der Elbe weiter bis zum Bootshaus - getreu dem Motto "Günther darf nicht überholt werden" sammelten sich unsere Nachwuchsfahrer in Günthers Kielwasser und nahmen gern die Herausforderung zu kleinen Zwischensprints an. In zügigem, aber für alle machbaren Tempo ging es so im Verband aus Leistungs- und Wanderpaddlern die 15 km entlang.

Nachdem alle am Bootshaus angelangt waren, sich umgezogen und mit Getränken gestärkt hatten, ging es auf die Radstrecke - zur Bunthäuser Spitze und zurück, durch den sehr grünen Teil Wilhelmsburg, der für manche eine neue Entdeckung war. All dies wieder hinter Günther her und in flottem Tempo, aber im Verbund.

Für die dritte Strecke - gut 5 km laufen bzw. gut 4 km Nordic Walking ("Stöckeln") - war dann Freigabe. Hier konnte sich jeder nach Fähigkeit und Bedarf austoben. Zwar hatte eine kurzfristige Absperrung auf dem Deich (Schafe...) für etwas Verwirrung hinsichtlich des genauen Streckenverlaufs geführt - aber alle kamen wieder wohlbehalten am Bootshaus an.

Die vierte Disziplin führte dann ans kalte Büfett (von den Leistungssportlern bereit gestellt) bzw. den Grill... So konnte der Tag prima ausklingen - eine rundum gelungene Veranstaltung, die sicher ihren festen Platz im WVS-Kalender finden wird!

Großer Dank an Günther und alle Helfer!

Bilder folgen...

 Vorbereitungen vor dem Start an der Einsatzstelle in Maschen 
 Ein erstes Gruppenbild vor der Kanu-Strecke
 Hinter Günther sammeln sich die "jungen Hüpfer" - immer für einen kleinen Spurt zu haben...
  
 Vor der Radstrecke - mit etwaqs geänderter Besetzung: Bei diesem besonderen Triathlon kann sich jeder seine Lieblingsstrecken aussuchen - schliesslich steht der Spass im Vordergrund!
 Die Wendemarke...
 Glücklich wieder am Bootshaus...
  ...und auf zum Laufen - oder "Stöckeln" (Nordic Walking) entlang der Süderelbe
 Die ersten erschöpften, aber glücklichen Teilnehmer im Ziel
  ...am Ende noch eine Bergankunft...
 Und schliesslich die vierte Disziplin!

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